Das Schicksal der drei Chilipflanzen in Leserichtung:
1. bleibt im Garten,
2. überwintert im Keller, der luftfeucht und mäßig hell ist,
3. überwintert im Wohnungsflur, der unbeheizt und hell ist.
Es gibt Untermieter unter dem Pooldeck! Geraschel hörte ich, sah aber kein Lebewesen.
Ich finde es erstaunlich, wie schnell das Material zusammenfällt. Im Frühsommer stieß ich mir beim Aufschichten bis unter die Beplankung mehrmals ordentlich den Kopf.
Jemand frisst von den Fetthennen. Juhu! Sie sind Teil des Ökosystems.
Meine "gute Luise" rostet. Ich entfernte die Blätter und warf sie nach einer Trocknungsnacht in den Kachelofen. Die "Schöne von Charneau" vier Meter weiter hat sichtlich mehr Blätter mit weniger Befall, obwohl sie am Stamm einer Coloradotanne sehr, sehr ungünstig (trocken) steht. Da soll mal einer schlau draus werden!
Angestoßen durch einen Käferkellerbau im Hortus Mullewappus (?) recherchierte ich den Lebenslauf des Pilzes noch einmal. Nächstes Jahr versuche ich die Stärkung mit Schachtelhalmbrühe. Und ich mache mir einen Knoten ins Taschentuch, damit ich die Sadebäume auf Pilzbefall untersuche.
