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Re: Eigenes Gemüse anbauen, lohnt sich das immer noch ?

Verfasst: Di 2. Dez 2025, 18:05
von Simbienchen
Ich bin durch einen der Newsletter von Angelika Ertl auf Dr. Grassberger aufmerksam geworden und fand ein sehr interessantes YouTube Video, was zu unserem Thema hier gut passt.

Das bestätigt, dass es sich für unsere Gesundheit und unser Darmbiom wirklich lohnt, sich vielfältig aus seinem Garten zu ernähren und sein Bodenbiom ebenfalls zu schützen und zu ernähren

Interview mit Prof. Dr. Dr. Martin Grassberger ( Mediziner und Biologe )

https://share.google/KcApFBKgMly4yHFzZ

Ich kenne sein Buch noch nicht, aber hier gibt es eine
Leseprobe von seinem Buch " Das leise Sterben"
https://www.book2look.com/vBook.aspx?id ... mbers=none

Re: Eigenes Gemüse anbauen, lohnt sich das immer noch ?

Verfasst: Do 4. Dez 2025, 13:38
von Ann1981
Simbienchen hat geschrieben: Di 2. Dez 2025, 18:05 Das bestätigt, dass es sich für unsere Gesundheit und unser Darmbiom wirklich lohnt, sich vielfältig aus seinem Garten zu ernähren und sein Bodenbiom ebenfalls zu schützen und zu ernähren
Falls du dich für das Thema Mikroben und Gesundheit (Immunsystem) interessierst, kann ich dir "Organisch" von Julia Enders als Buch oder Hörbuch empfehlen.

In einem Waldgeisterbeitrag hörte ich kürzlich, dass die Aussage, Kinder auf Bauernhöfen seien gesünder (weniger Allergien), nur auf die Rinderhaltung zutrifft. Kinder von Schweinebauern waren nicht gesünder. Wegen des bakterienreichen Labmagens hat Rinderdung viel mehr Mikroben, wobei es den Anschein macht, als gäbe es viele Überscheindungen zwischen dem menschlichen und dem Rinderbiom.

In Beiträgen über gesundes Essen/ Gemüse las oder hörte ich wiederholt, dass das Wegzüchten der Bitterstoffe nicht nur zu einem geringeren gesundheitlichen Wert, sonder auch einer erhöhten Anfälligkeit der Pflanzen für Schädlinge führe. Die Bitterstoffe sind Abwehrstoffe. Menschen - Nicht aufregen! Nur wundern!

Re: Eigenes Gemüse anbauen, lohnt sich das immer noch ?

Verfasst: Do 4. Dez 2025, 18:33
von Amarille
Simbienchen hat geschrieben: Di 2. Dez 2025, 18:05 Ich bin durch einen der Newsletter von Angelika Ertl auf Dr. Grassberger aufmerksam geworden und fand ein sehr interessantes YouTube Video, was zu unserem Thema hier gut passt.

Das bestätigt, dass es sich für unsere Gesundheit und unser Darmbiom wirklich lohnt, sich vielfältig aus seinem Garten zu ernähren und sein Bodenbiom ebenfalls zu schützen und zu ernähren

Interview mit Prof. Dr. Dr. Martin Grassberger ( Mediziner und Biologe )

https://share.google/KcApFBKgMly4yHFzZ

Ich kenne sein Buch noch nicht, aber hier gibt es eine
Leseprobe von seinem Buch " Das leise Sterben"
https://www.book2look.com/vBook.aspx?id ... mbers=none
Es gibt dazu eine seitenlange Leseprobe, wirklich interessant zu lesen was wir eigentlich wussten und wenn wir genau unser Umfeld beachten auch schon sehen können. Es wird aber genau so eintreffen wie vermutet "das hab ich nicht gewusst". Kurios ist nur, selbst die, die Wissenden, die sich die Taschen füllen, sind vom Ergebnis ebenfalls betroffen und zum Schluß nimmt keiner was mit. Noch bin ich überzeugt das mein Ordner mit den Samen alter Sorten für meine Enkel mal wertvoll sein wird.