Hortus Berry
Verfasst: Sa 23. Aug 2025, 07:39
Robert: Hierbei handelt es sich um eine automatische Übersetzung des original Beitrags aus dem französischen Hortus-Netzwerk. Dieser Beitrag wird stellvertretend von mir, im Namen für Inka Maass, für die französischen Hortusinhaber erstellt.
Bitte beachtet, dass ihr auf eventuelle Einträge hier ggf. keine Antworten erhaltet.
https://www.hortus-france.org/hortus/hortus-berry
Die Hortus-Beere liegt im südlichen Boischaut in der Zentralregion an der Grenze zwischen Indre und Creuse in der Gemeinde LA BUXERETTE. Vor 11 Monaten wurden mir 5 Hektar übertragen, diese Gebiete sind seit fast 30 Jahren von jeglicher Behandlung oder menschlichen Aktivität unberührt.
Kastanienbäume, Eschen, Erlen, Weiden und Hainbuchen sind dort die Mehrheit
Hirsche, Füchse, Igel, Scheunen und Gänse (ein für das Departement typischer kleiner Raubvogel) haben sich dort niedergelassen.
Wilde Aronstabgewächse und Orchideen, Karden und anderer wilder Fenchel bieten eine Nahrungsreserve für eine Vielzahl von Insekten, Käfern und Arthropoden.
Die Entwicklung der 3 Pufferzonen ist im Gange wie die eines Teiches, von dem ich hoffe, dass er immer mehr Fauna und Flora beherbergt.
Als „menschliche“ Intervention pflanze ich so viele Hecken lokaler Arten wie möglich neu und bepflanze gleichzeitig einen Obstgarten, der nur mit lokalen Sorten bepflanzt ist
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https://www.hortus-france.org/hortus/hortus-berry
Die Hortus-Beere liegt im südlichen Boischaut in der Zentralregion an der Grenze zwischen Indre und Creuse in der Gemeinde LA BUXERETTE. Vor 11 Monaten wurden mir 5 Hektar übertragen, diese Gebiete sind seit fast 30 Jahren von jeglicher Behandlung oder menschlichen Aktivität unberührt.
Kastanienbäume, Eschen, Erlen, Weiden und Hainbuchen sind dort die Mehrheit
Hirsche, Füchse, Igel, Scheunen und Gänse (ein für das Departement typischer kleiner Raubvogel) haben sich dort niedergelassen.
Wilde Aronstabgewächse und Orchideen, Karden und anderer wilder Fenchel bieten eine Nahrungsreserve für eine Vielzahl von Insekten, Käfern und Arthropoden.
Die Entwicklung der 3 Pufferzonen ist im Gange wie die eines Teiches, von dem ich hoffe, dass er immer mehr Fauna und Flora beherbergt.
Als „menschliche“ Intervention pflanze ich so viele Hecken lokaler Arten wie möglich neu und bepflanze gleichzeitig einen Obstgarten, der nur mit lokalen Sorten bepflanzt ist