Hortus spatiolorum
Verfasst: So 28. Sep 2025, 16:14
Vor etwa 25 Jahren übernahmen wir das damals schon ältere Reihenendhaus und den dazu gehörenden Garten, in den wir im Lauf der Jahre mehr und mehr heimische Pflanzen integrieren. Es zogen Trockenmauern, Insekten- und Vogelnisthilfen, Fledermauskasten, Totholz, Benjeshecke, Sumpfbeete, Sandarium, naturbelassene Ecken und ein kleiner Teich ein.
Die Hotspot-Zone besteht aus mehreren kleinen sonnigen Flächen, in die zwischen heimischen Stauden und Gräsern sowohl Steinpyramiden als auch Totholzelemente eingefügt sind.
Die vorhandenen Wiesenwege werden 1- bis 2-mal jährlich nur noch mit der Grasschere kurzgehalten. An den Rändern bleiben die Säume stehen.
Die Ertragszone ist überhaupt Schuld daran, dass wir uns intensiv mit dem anstehenden Boden und dessen Verbesserung und schlussendlich mit dem 3-Zonen-Prinzip beschäftigten. Die Ertragszone ist uns deshalb so wichtig, weil wir als Mitglied des VEN seit mehreren Jahren u.a. samenfeste Bohnen und Tomaten erhalten und vermehren.
Inzwischen sind wir auch Mitglied im Naturgarten e.V. und dokumentieren seit diesem Jahr für das Projekt ArtenGarten die Fauna in unserem Hortus (https://www.inaturalist.org/projects/ar ... patiolorum).
Bedeutung: Garten der kleinen Räume
Dein Name: Barbara Gussmann
Postleitzahl: 73431
Hortus-Ort: Aalen
Hortus-Land: Deutschland
Größe in m2: 650
Ein Großteil unserer Pufferzone befindet sich auf einer nach Süden und Westen ausgerichteten Böschung. Dort konnten sich inzwischen über 10 verschiedene heimische Gehölzarten auch durch den Eintrag von Vögeln etablieren. Im nördlichen Teil der Pufferzone dominieren vor allem Stauden und niedrige Gehölze unter einem weit ausladenden Zierapfel. Östlich stehen neben der Buchshecke heimische Großsträucher.Die Hotspot-Zone besteht aus mehreren kleinen sonnigen Flächen, in die zwischen heimischen Stauden und Gräsern sowohl Steinpyramiden als auch Totholzelemente eingefügt sind.
Die vorhandenen Wiesenwege werden 1- bis 2-mal jährlich nur noch mit der Grasschere kurzgehalten. An den Rändern bleiben die Säume stehen.
Die Ertragszone ist überhaupt Schuld daran, dass wir uns intensiv mit dem anstehenden Boden und dessen Verbesserung und schlussendlich mit dem 3-Zonen-Prinzip beschäftigten. Die Ertragszone ist uns deshalb so wichtig, weil wir als Mitglied des VEN seit mehreren Jahren u.a. samenfeste Bohnen und Tomaten erhalten und vermehren.
Inzwischen sind wir auch Mitglied im Naturgarten e.V. und dokumentieren seit diesem Jahr für das Projekt ArtenGarten die Fauna in unserem Hortus (https://www.inaturalist.org/projects/ar ... patiolorum).
Bedeutung: Garten der kleinen Räume
Dein Name: Barbara Gussmann
Postleitzahl: 73431
Hortus-Ort: Aalen
Hortus-Land: Deutschland
Größe in m2: 650